Profil & Team
Gegründet 2006 engagiert sich der Sommerblut Kulturfestival e.V. für alternative Kulturprojekte in Köln und Europa. Durch das Festival möchten wir politischen und kulturellen Themen eine Bühne geben und gesellschaftliche Diskussionen und Entwicklungen verhandeln. Daher streben wir danach, jedes Jahr ein Kulturprogramm zu gestalten, das offen, alternativ, international, divers besetzt und vielfältig ist. Unsere Projekte sollen inklusiv und professionell, aufrüttelnd und politisch, empathisch und friedvoll sein. Wir arbeiten an den Grenzen konventioneller Sehgewohnheiten und überschreiten diese.
Auf, auf!
Bei uns werden Tabubrüche kreativ inszeniert. Bei uns werden Impulse für gesellschaftliche Diskussionen gegeben. Bei uns wird dem Publikum ein neuer Horizont und eine andere Perspektive aufgezeigt.
Komm näher!
Um unsere Ziele zu verwirklichen, möchten wir unsere Bühnen und Programme in der Zusammenarbeit von Menschen mit Behinderung, sozial benachteiligten Menschen, Expert:innen verschiedener Lebenswelten und professionellen Künstler:innen gestalten. Unsere Plattform soll Menschen unterschiedlichster Lebensrealitäten ein künstlerisches Schaffen ermöglichen. Ein Schaffen, das seinen Wert und seinen Reiz gerade aus den individuellen Erfahrungen der Einzelnen zieht. Dafür möchten wir Eigenproduktionen im Bereich Theater, Musik und Tanz fördern und kulturelle Veränderungen und aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen thematisieren.
Gut anders.
Der Erfolg, den unsere Projekte in den letzten Jahren hatten, beweist wie spannend und wertvoll Kultur jenseits des Mainstreams sein kann. Viele der Projekte haben weitreichende Impulse in die Stadt Köln, aber auch über die Stadt- und sogar Landesgrenzen hinaus getragen.
Bring deine Gefühle mit.
Frank Reimann
Elisabeth Pleß
Rafael-Evitan Grombelka
Uschi Baetz
Anne Leichtfuß
Sommerblut Verein
Gegründet 2006 engagiert sich der Sommerblut Kulturfestival e.V. für alternative Kulturprojekte in Köln und Europa. Durch das Festival möchten wir politischen und kulturellen Themen eine Bühne geben und gesellschaftliche Diskussionen und Entwicklungen verhandeln. Daher streben wir danach, jedes Jahr ein Kulturprogramm zu gestalten, das offen, alternativ, international, divers besetzt und vielfältig ist.