Crossing Common Borders
Informationen
Zeitraum | 9.5. bis 12.5. |
Künstler:innen | Studio Trafique & Ohrenkuss |
Ort |
Orangerie Theater | Bühne, Volksgartenstr. 25, 50677 Köln
Gehbehinderung
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Zugänglichkeit | Induktive Höranlage Deutsche Gebärdensprache Audiodeskription (1 Termin) Leichte Sprache (2 Termine) Touch-Tour (1 Termin) |
Darum geht’s
Was trennt uns von unserem Glück?! "Crossing Common Borders" widmet sich dem Thema Grenzen, den sichtbaren und unsichtbaren, realen oder imaginierten, den individuellen und den kollektiven, sowie dem Mut, diese zu überwinden.
Darum musst du rein
"Crossing Common Borders" ist nicht nur Theater, sondern auch Film, Licht- und Sound-Komposition – und das alles live! Es ist eine Ode ans Scheitern. Ein Bekenntnis zur Einsamkeit. Eine Sehnsucht nach einem großen Kollektiv. All das verbindet uns und von hier aus entwickelt sich die Hoffnung auf eine gemeinsame Utopie.
Pssst!
Das Stück ist eine Kooperation zwischen Studio Trafique und der Redaktion Ohrenkuss. Die Texte der Autor:innen sind Teil des Stücks. Umgesetzt wird die Inszenierung in der für Björn Gabriel und Anna Marienfeld typischen Live-Film-Theater-Ästhetik: Fünf Schauspieler:innen und zwei Videokünstler:innen werden mithilfe von vier Kameras, Bildkomposition, Licht- und Sounddesign und analogem Schauspiel die Komplexität unserer Zeit einfangen und sinnlich erfahrbar machen. Come as you are!
Im Anschluss an die Vorstellung am 12. Mai findet ein Publikumsgespräch statt. Dieses wird in Deutsche Gebärdensprache (DGS) verdolmetscht.
Infos zur Barrierefreiheit
Lautsprache: Deutsch
Dauer: 75 Minuten
Alle Vorstellungen werden in Deutsche Gebärdensprache (DGS) verdolmetscht.
Es gibt eine Hörverstärkung über Induktion.
Am 9. Mai und 12. Mai wird die Vorstellung in Leichte Sprache übersetzt.
Am 9. Mai wird die Vorstellung von einer Audiodeskription begleitet.
Am 9. Mai findet um 17:30 Uhr eine Touch Tour statt. Zwischen Touch Tour und Vorstellungsbeginn ist das Festivalzentrum mit Getränken für Euch geöffnet.
Am 12. Mai findet nach der Vorstellung ein Publikumsgespräch statt, das auch in Deutsche Gebärdensprache (DGS) verdolmetscht wird.
Zur Nutzung der Audiodeskription und der Übersetzung in Leichte Sprache können eigene Kopfhörer mitgebracht werden. Der Anschluss funktioniert über einen einfachen Mini-Klinken-Stecker.
Der Veranstaltungsraum ist über eine Rampe erreichbar. Zur Nutzung der Rampe empfehlen wir eine Assistenz, da ihre prozentuale Steigung 6 Prozent übersteigt.
Wir können rollstuhlgerechte Plätze reservieren.
Die verschiedenen Unterstützungsbedarfe können beim Ticketkauf angegeben werden. So können wir uns gut vorbereiten.
Blindenführ- und Assistenzhunde sind herzlich Willkommen. Bitte gib Bescheid, wenn Du einen Hund in die Vorstellung mitbringst.
Melde Dich gerne, wenn Du von der nächsten Bus- oder Bahnhaltestelle abgeholt und zum Veranstaltungsort begleitet werden möchtest.
Melde Dich bei Anliegen und Fragen zur Barrierefreiheit gerne bei Katharina: katharina.wuerzberg@sommerblut.de.
Inhaltswarnung
Während der Aufführung kommen Stroboskoplicht, Nebel, laute Musik und plötzliche Töne zum Einsatz. Unter Umständen kann dies epileptische Anfälle auslösen.
Außerdem werden die Themen Einsamkeit, Sucht, bzw. Drogenkonsum, und der Verlust nahestehender Personen angesprochen.
Altersempfehlung ab 14 Jahren.
Mitwirkende
Text & Regie | Björn Gabriel |
Co-Autor:innenschaft / Co-Text | Ohrenkuss |
Dramaturgie & Kostümbild & Schauspiel | Anna Marienfeld |
Schauspiel | Lucas Rosenberg, Milena Cestao Kolbowski, Regina Welz, Tomasso Tessitori, Ansgar Peters, Jan Dziobek, Natalie Dedreux, Nicolas Randel, Anouk Hosmann, Antonio Nodal, Christiane Zimmermann, Daniel Rauers, Martin Weser, Teresa Knopp, Yevhen Holubentsev |
Video & Sound Design | Jan van Putten |
Gebärdensprache | Marco González |
Lichtgestaltung & Bühnenbild | Jan Wiesbrock |
Regieassistenz & Licht | Mirko Krejci |
Projektleitung | Mia Emilia Löwener |