Athirukal

Porträt einer Frau, die sich mit ihrem Gesicht eine Harfe anlehnt. Sie hat langes, schwarzes, lockiges Haar und trägt ein schwarzes Kleid.

Informationen

Zeitraum Samstag 11.5.
Mehr Informationen Der Kunsthafen befindet sich im Erdgeschoss. Der Kunsthafen ist barrierefrei zugänglich. An der Straßenseite gibt es für Rollstuhlfahrer:innen eine Rampe. Ein rollstuhl-gerechtes WC ist vorhanden.
Künstler:innen Abhilash Arackal (Masala Movement), Zainab Lax, Ramesh Shotham, Keshav Purushotham, Debasish Bhattacharjee, VAVUNETTHA, Reena Pathrose und Schülerinnen der Tanzschule Agni, Himansh Pandey, Senthuran Nageswaran, Tanya Gautam, Rubimental, Denny Seidel
Ort
Kunsthafen, Kunsthaus Rhenania, Bayenstr. 28, 50678 Köln
Gehbehinderung Rollstuhl
Zugänglichkeit Induktive Höranlage Audiodeskription

Darum geht’s

Die süd-asiatische Diaspora in Deutschland ist so vielfältig wie ihre Musik. In einem generations- und stilübergreifenden Programm handeln Musiker:innen und Künstler:innen Grenzen des Machbaren und Sagbaren neu aus. Im Kontext (post-)migrantischer Erzählungen zelebrieren sie die Vielfalt zwischen traditionellem indischen Raga und Pop, zwischen Tabla und elektronischen Beats.

Darum musst du hin

Eine Kompilation der spannendsten Artists lädt euch ein: Traditioneller indischer Tanz und Basuri treffen auf Loops, Beats und experimentellen Pop. Freut euch unter anderem auf: 

Zainab Lax: Die Multiinstrumentalistin kreiert auf der Harfe und mit geloopten Melodien und Beats verträumt-atmosphärische Soundlandschaften.

Verwaschener Synth-Pop, Hip-Hop, Krautrock und Elemente der klassischen indischen Musik werden bei Keshav Purushotham, Gründer der Band Keshavara, wild durcheinander geschüttelt.

Bei VAVUNETTHA treffen poppige Melodien auf Hip-Hop-Beats, gepaart mit frech-tiefgründigen Lyrics.  

Die Tänzerin und Choreografin Reena Pathrose schlägt gemeinsam mit Schülerinnen der Tanzschule Agni die Brücke zwischen traditionellen indischen Tänzen wie dem süd-indischen Bharatanatyam und modernen, zeitgenössischen Tanzstilen.

Moonlit Brooks ist ein Spoken-Word-Projekt, das von der indischen Naturlyrikerin Tanya Gautam und dem Jazzpianisten Denny Seidel geleitet wird. Beim Sommerblut Festival werden sie Stücke präsentieren, die von Flüssen, Migration und den damit verbundenen Erfahrungen und Geschichten erzählen.

After-Show Hang-out mit Rubimental

Und mit Finger Food von Haldi Spoon!

Pssst! 

Das Projekt wird von Abhilash Arackal gestaltet. Abhilash ist Musiker und Kulturmanager aus Köln. Er bewegt sich zwischen Pop und traditioneller indischer Musik und setzt sich für mehr Repräsentation indischer und süd-asiatischer Künstler:innen und Geschichten in Kunst und Kultur ein.

Infos zur Barrierefreiheit

Die Veranstaltung wird von einer Audiodeskription begleitet.

Zur Nutzung der Audiodeskription können eigene Kopfhörer mitgebracht werden. Der Anschluss funktioniert über einen einfachen Mini-Klinken-Stecker. 

Der Veranstaltungsraum ist barrierefrei zugänglich. Der Kunsthafen befindet sich im Erdgeschoss. An der Straßenseite gibt es für Rollstuhlfahrer:innen eine Rampe. Ein rollstuhl-gerechtes WC ist vorhanden.

Die verschiedenen Unterstützungsbedarfe können beim Ticketkauf angegeben werden. So können wir uns gut vorbereiten.

Melde Dich gerne, wenn Du von der nächsten Bus- oder Bahnhaltestelle abgeholt und zum Veranstaltungsort begleitet werden möchtest. 

Melde Dich bei Anliegen und Fragen zur Barrierefreiheit gerne bei Katharina: katharina.wuerzberg@sommerblut.de.

Termine

Samstag 11.5.
18:00 Uhr

Einlass: 17:30

Mitwirkende

Projektleitung Abhilash Arackal (Masala Movement)
Musik Debasish Bhattacharjee, Denny Seidel, Himansh Pandey, Tanya Gautam, Ramesh Shotham, Senthuran Nageswaran, VAVUNETTHA, Moonlit Brooks, Rubimental, Keshav Purushotham (Keshavara)
Tanz Reena Pathrose und Schülerinnen der Tanzschule Agni
Musikalische Leitung Zainab Lax

Sponsoren und Förderer

Mit freundlicher Unterstützung von:
In Kooperation mit: