Lost Paradise

Informationen
Zeitraum | 9.5.2025 und 10.5.2025 |
Dauer | 1 Stunde |
Sprache | Deutsch (wenig Sprache) |
Ort |
St. Gertrud
Krefelder Str. 57, 50670 Köln
Rollstuhl
Gehbehinderung
|
Zugänglichkeit | Touch Tour |
Hinweis | Der Raum ist zugänglich für Roll·stuhl-Nutzer*innen. |
Darum geht es
Lost Paradise ist Englisch.
So spricht man es aus: Lost pärre·deis.
Übersetzt heißt es: Verlorenes Paradies.
“Die Würde des Menschen ist un·an·tastbar”.
So steht es im Gesetz.
In Artikel 1.1 des deutschen Grund·gesetzes.
Trotzdem werden nicht alle Menschen gleich behandelt.
Menschen mit und ohne Behinderung werden unterschiedlich behandelt.
Wie wirkt sich das auf unser Zusammen·leben aus?
Darum musst du rein
In der Kölner Kultur·kirche St. Gertrud entsteht eine Bild-Installation.
Also ein Kunst·werk im Raum.
Es entsteht rund um das Publikum herum.
Zwischen 5 Meter hohen Objekten.
In dem Kunst·werk verbinden sich Tanz, Theater, Foto·kunst und Video·kunst.
Menschen mit und ohne Behinderung sind Teil der Installation.
Sie werden zu lebenden Skulpturen.
[Statt Skulptur kann man auch Denkmal oder Statue sagen.]
Geschichten treffen auf Geschichten.
Das Publikum kann sich während der Aufführung mit den Künstler*innen austauschen.
Über einen Chat.
So können die Erfahrungen der Zuschauer*innen Teil der Installation werden.
Pssst!
Die Performance entsteht zusammen mit dem club68köln Verein für Behinderte und Nicht·behinderte.
Der Verein wurde vor 50 Jahren in Köln gegründet.
Aber das Chat·programm ist ganz neu.
Du kannst zu den ersten Nutzer*innen gehören.
Mitwirkende
Konzept, Installation, Choreografie & Regie | Kristóf Szabó |
Video & Übertitel | Ivó Kovács |
Grafikdesign | Klaus A. Burth |
Bühnenbild Assistenz | Boshi Nawa |
Tanz | Lili Oksanen |
Fotografie | Claudia Ruiz |
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit & Audiodeskription | Ines Langel |
Workshop | Katharina Reissdorf |
Moderation & Produktionsleitung | Hans Günter Brands |
Produzent | club68köln Verein für Behinderte und Nicht-Behinderte |