Until the Beginnings
Informationen
Zeitraum | Samstag 4.5. |
Künstler:innen | MOUVOIR & École des Sables |
Ort |
Schauspiel Köln | Depot 2, Schanzenstr. 6-20, 51063 Köln
Geh·behinderung/ Aufzüge
Rollstuhl
|
Barriere·freiheit | Induktions·schleife [Eine Induktions·schleife ist für schwerhörige Menschen. Sie können den Ton der Veranstaltung dann direkt in ihrem Hör·gerät hören.] Seh·behinderung/ Seh·schwäche Übersetzung in Gebärden·sprache Leichte Sprache Unter·titel/ Ober·titel |
Dieses Tanz·gedicht heißt Until the Beginning.
Das spricht man so: An-till se Beginning.
Es heißt übersetzt: Bis zum Anfang.
Es wird aufgeführt in einer besonderen Sommerblut-Ausgabe.
Darum geht es
Diese Aufführung ist ein Tanz·gedicht mit viel Energie.
Auf der Bühne tanzt ein Team mit Tänzer und Tänzerinnen aus diesen Ländern:
· Senegal.
Das ist ein Land in West·afrika.
· Deutschland.
· Frankreich.
Die Musik wird mit Schlag·instrumenten und den Händen gemacht.
Außerdem werden Texte gesprochen.
Den Abend leiten:
· Stephanie Thiersch.
Sie ist die künstlerische Leiterin von MOUVOIR.
Das ist ein Tanz·theater aus Köln.
· Alesandra Seutin.
Sie ist die künstlerische Leiterin von École des Sables.
Das spricht man so: Äkol de Sable.
Das ist ein Zentrum für afrikanischen Tanz.
Die beiden Leiterinnen bringen 2 Welten zusammen.
Sie machen die Bühne zum Treff·punkt von verschiedenen Tanz·richtungen.
Alte Tänze werden gemischt mit modernem Tanz.
Auf der Bühne geht es um das Thema:
· Was bedeutet es, Gast·geber*in sein?
· Was ist das?
· Was gehört alles dazu?
Über dieses Thema wird in der Politik viel gesprochen.
An vielen Orten welt·weit findet man Gast·freundschaft gefährlich.
Außerdem geht es um Ideen vom Zusammen·leben in einer Gemeinschaft.
Darum musst du rein
Das Team beschäftigt sich mit dem Begriff Zuhause.
· Was bedeutet Zuhause?
· Was gehört dazu?
Die Tänzer*innen suchen einen gemeinsamen Takt.
In ihren Bewegungen suchen sie nach Dingen, die bleiben.
Sie suchen etwas, das immer wieder·kommt.
Sie suchen nach Verbindungen.
Infos zur Barriere·freiheit
Das Stück dauert 1 Stunde und 10 Minuten.
Die Veranstaltung wird in Leichte Sprache übersetzt.
Dafür kannst Du Deine eigenen Kopf·hörer mitbringen.
Deine Kopf·hörer brauchen einen Mini-Klinken-Anschluss.
Das ist der normale Kopf·hörer-Stecker.
Die Schauspieler:innen auf der Bühne sprechen Englisch und Madegassisch.
Madegassisch spricht man auf der Insel Madagaskar.
Es gibt Über·titel auf Deutsch.
Wir bieten bei der Veranstaltung eine Audio·deskription an.
[Audio·deskription bedeutet:
Jemand beschreibt für blinde und seh·behinderte Menschen:
Was sieht man gerade auf der Bühne?]
Bei der Audio·deskription werden die deutschen Über·titel vorgelesen.
Es gibt eine Übersetzung in Gebärden·sprache.
Menschen mit einer Hör·behinderung können die Höranlage nutzen.
Die Infos zur Hör·anlage findest Du hier.
Es gibt Park·plätze für Menschen mit Behinderung.
Willst Du von der nächsten Bus·haltestelle abgeholt werden?
Dann melde Dich bei Katharina.
Hast Du Fragen zum Thema Barriere·freiheit?
Dann melde Dich gerne bei Katharina.
So kannst Du Katharina erreichen:
Am Telefon: 0221 29 49 91 34
Per E-Mail: katharina.wuerzberg@sommerblut.de
Termine
Physical Introduction: 19:00
Mitwirkende
Künstlerische Leitung & Choreografie [Choreografie bedeutet: Jemand macht Tanz·stücke.] & Konzept [Konzept bedeutet: Jemand macht den Plan für etwas.] | Alesandra Seutin, Stephanie Thiersch |
Bühnen·kunst | Alexandre Nodari, Christ Zié, Cola Lok Yee Ho, Joel Suárez Gómez, Kezia Jonah, Latif Arafan, Margaux Marielle-Tréhoüart, Nadia Gabrieli Kalati, Shelly Quest, Tarang Cissokho, Wa-hab Diedhiou |
Produktions·leitung | Hervé Breuil (École des Sables), Paul Sagne, Sarah Heinrich (MOUVOIR), Sarah Heinrich |
Projekt·leitung | Josefine Sautier |
Kostüm·bild | Lauren Steel |
Licht | Begoña Garcia Navas |
Presse·arbeit & Öffentlichkeits·arbeit [Kommunikation z.B. mit Zeitungen und Fern·sehen] | neurohr & andrä, Nina Lobinger |
Ton | Thomas Wegner |
Finanzen | Béla Bisom, transmissions |